25 hours Hotels pflanzen Wälder

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Tolle Idee! Wer hier als Gast auf Zimmerreinigung verzichtet, hilft nicht nur beim Wassersparen, er lässt auch Bäume pflanzen!

Die 25hours Hotels Gruppe möchte, dass alle ihre Hotels bis Ende nächsten Jahres von einem externen Institut mit einer Nachhaltigkeits-Zertifizierung ausgezeichnet werden. Seit letztem Jahr werden dahingehend verschiedene Initiativen vorangetrieben. Dazu gehört u. a., dass die Hotelgruppe mit Baumpflanzprojekten zusammenarbeitet. Rund 34.000 Bäume sollen so bisher bereits entstanden sein...

Genauer...

In Zusammenarbeit mit einer gemeinnützigen Hamburger Organisation ("Aktion Baum") setzt 25 hours Baumpflanzprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz um. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit haben Mitarbeiter der Hotelgruppe im Frühjahr in der Nähe von Frankfurt einen eigenen Wald geschaffen und etwa 250 Ahornbäume gepflanzt. Aktion Baum strebt nach Möglichkeit die Pflanzung von Mischwäldern an, die eine gute Anpassungsfähigkeit an schwierige klimatische Bedingungen haben und gleichzeitig die Biodiversität fördern. Die Initiative arbeitet mit lokalen Förstern, Forstexperten, Forschern und Wissenschaftlern zusammen. Weitere Initiativen, mit denen die Hotelgruppe 25 hours zusammenarbeitet, sind in Kopenhagen "Plant et Træ", in Florenz "treedom" und in Dubai die "Emirates Environmental Group".

Wie funktionieren die Aktionen?

Gäste, die während ihres Aufenthalts in einem 25hours Hotel länger als eine Nacht bleiben, haben die Möglichkeit beim Check-in auf die tägliche Zimmerreinigung zu verzichten. Mit den eingesparten Ressourcen will 25 hours etwas Gutes für die Umwelt tun und u. a. in oben genannte Initiativen investieren. Das Ziel dieser Aktion sei es, zur langfristigen Erholung der Natur beizutragen, CO2 zu kompensieren und die globale Biodiversität zu erhalten.

Was 25 hours noch anstrebt bzw. teilweise bereits umsetzt

  • ein verstärkt regionales und biologisches Angebot im Bereich Food & Beverage anzubieten
  • vermehrt vegetarische und rein pflanzenbasierte Optionen zur Verfügung zu stellen
  • Lebensmittelverschwendung und Plastikprodukte zu reduzieren, z. B. durch Kooperationen mit den Diensten "Too good to go" sowie dem Schweizer Start-up "Kitro"
  • nachhaltige Mobilitäts-Lösungen durch verschiedene Sharing-Konzepte anzubieten
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