3 Hotels, in denen man vegan essen kann

Ob "Veganuary" (also nur im Januar) oder das ganze Jahr über: Wer sich vegan ernährt, möchte das auch im Urlaub. Auf bequeme und schmackhafte Art und Weise geht es, wenn man sich in einem dieser drei Südtiroler Hotels einmietet!

Hotel Petrus in Bruneck

Im Hotel Petrus setzt das Küchenteam auf eine natürliche, regionale Küche, die sich durch die Verwendung biologischer Produkte von lokalen Produzenten auszeichnet. Zusätzlich werden auch Erzeugnisse aus dem hoteleigenen Garten in den Küchen verarbeitet. Hans Aichner kümmert sich auf dem Lechnerhof um den Gemüsegarten der Familie und baut eine Vielzahl von Gemüsesorten an, darunter Kräuter, Salate, Radieschen und mehr. Diese frischen Erzeugnisse finden ihren Weg in die Gerichte der Restaurants im Hotel Petrus. Küchenchef Hannes Baumgartner präsentiert das ganze Jahr über vegane Kreationen.

Pension Leuchtenburg am Kalterer See

In der Pension Leuchtenburg gibt keine feste Menükarte. Stattdessen wird mit den frischen Zutaten gekocht, die von Landwirten und Produzenten der Umgebung direkt vor die Küchentür geliefert werden. Oft ist es für die Küche eine Überraschung, was die Lieferanten in die Kiste gepackt haben, aber die Gewissheit, dass alles frisch und ohne Plastikverpackung aus ökologischem Anbau stammt, steht im Vordergrund. Qualität und ressourcenschonender Umgang sind oberste Priorität, und so dürfen sich die Gäste jeden Abend auf eine kulinarische Überraschung – auf Wunsch vegetarisch, glutenfrei oder eben auch vegan – freuen. Als perfekte Begleitung zum rein pflanzlichen Abendmenü empfiehlt sich besonders der veganen Wein Sauvignon Garnellen vom Tröpfltalhof im benachbarten Kaltern.

Wir haben die Pension Leuchtenburg für Sie bereits getestet. Hier geht es zu unserem Bericht.

Eco Designhotel Saltus in Jenesien

Im Eco Designhotel Saltus orientiert sich die Menükarte an den Jahreszeiten und dem Angebot der Region. Die in der Küche verwendeten Produkte werden in ihrer optimalen Reife geerntet, was ein authentisches Aroma mit sich bringt, das man bei jedem Bissen schmecken kann. Die Gerichte zeichnen sich durch eine Reduzierung auf das Wesentliche aus, wobei drei bis vier Geschmacksrichtungen pro Teller harmonisch kombiniert werden. Zusätzlich wird eine ganzheitliche Verwertung der Rohstoffe angestrebt: Gemüse wird mithilfe traditioneller Techniken und Konservierungsmethoden über die Saison hinaus konserviert.

Auch im Saltus durften wir uns schon selbst umsehen. Hier geht es zu unserer Hotel-Bewertung.

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